Von Ende Juli bis Ende Oktober durfte ich im ersten Pandemie-Jahr 2020 endlich wieder Kund:innen treffen.
Ich freute mich sehr, als mich in dieser Zeit die Anfrage eines männlich-weiblichen Paares erreichte. Die beiden sind ein bisschen älter als ich und haben schon einige Erfahrungen mit professionellen Escorts. Im Vorfeld unseres Rendezvous gab es ausführliche Telefonate mit beiden. Ich wollte etwas über ihre Vorstellungen und Vorlieben erfahren. Wir verstanden uns gut am Telefon, also freute ich mich sehr auf unser Treffen in einer schicken Hotelsuite. Obwohl ich schon ein paar Erfahrungen mit Dreiern oder Vierern habe, war ich etwas aufgeregt.
Am verabredeten Abend stand ich pünktlich kurz vor 20 Uhr unten am Hotel, rief kurz an und wurde von Frank abgeholt. Oben angekommen, erwartete uns schon Sofia und begrüßte mich genauso herzlich, wie kurz zuvor Frank. Auch von Angesicht zu Angesicht waren die beiden total sympathisch. Die Suite hatte zwei Etagen, war sehr stilvoll eingerichtet und sanft beleuchtet. Unten bei der Sitzecke waren auf dem kleinen Tisch verschiedene Getränke sowie ein liebevoll angerichteter Obstteller bereit gestellt. Sofia hatte sich ein schickes Kleid angezogen, das ihre schönen Körperformen betonte. Sie ist eine groß gewachsene Frau mit einer wunderbaren, sportlichen, aber kurvigen Figur. Mir wurde ein Glas Hugo gereicht und wir stießen auf unsere folgenden zwei Stunden an, die noch sehr sinnlich werden sollten. Angeregt unterhielten wir uns eine Weile und verstanden uns wirklich gut. Also beschlossen wir, uns in die obere Etage zu begeben, wo das schöne große Bett auf uns wartete.
Ich ging noch kurz ins Badezimmer und als ich zurückkam, stand Sofia vor mir in roten Dessous, hautfarbenen Strümpfen und Heels. Sie sah umwerfend aus! An der anderen Seite des Bettes stand Frank, der mir bereits am Telefon erzählt hatte, dass er eher den Part des Zuschauers einnehmen würde. Ich zeichnete mit meinen Fingerspitzen Sofias Körperformen nach, strich an den Rändern ihres BH’s entlang, ihre Taille hinunter und über ihren festen Po. Sie begann mir beim Ausziehen zu helfen. Ich trug an diesem Abend schwarze Dessous. Wir bemerkten, wie gut wir farblich harmonierten. Auch Frank war das nicht entgangen… Wir fütterten uns mit Himbeeren und Physalis, zogen dabei gegenseitig BH’s und Slips aus, dann gab mir Sofia zu verstehen, dass ich mich hinlegen solle. Das tat ich auch und wurde sogleich am ganzen Körper gestreichelt und geküsst. Ich gab mich diesem Genuss nur zu gern hin…
Ich spürte Sofia’s Fingerspitzen, ihre Lippen und Zunge abwechselnd auf meinem Bauch, den Brüsten, Armen, an den Innenseiten meiner Oberschenkel. Sie saugte und knabberte an meinen Nippeln, was mich immer öfter aufstöhnen ließ. Als ich zu Frank herüberblinzelte, sah ich, wie er – nun auch nackt – sich selbst berührte. Er beugte sich zu mir herunter und flüsterte, dass Sofia heute alles tun würde, was ich wollte. Aber es war überhaupt nicht nötig, ihr Anweisungen zu geben. Sie begann, meine Vulva zu küssen, leckte und saugte zärtlich, nahm ihre Finger zu Hilfe, was mich endgültig wahnsinnig machte. Ich genoss dieses Verwöhnprogramm in vollen Zügen. Zwischendurch hörte ich immer wieder Franks Stimme, wie er Sofia sagte, wie wunderschön sie sei. Wie Recht er hatte: auch aus meiner Perspektive bot sich ein herrlicher Anblick!
Trotz der wundervollen Gefühle, die mir beschert wurden, brauchte ich nach einer Weile eine Pause. Wir machten es uns auf dem Bett gemütlich, tranken noch etwas und naschten vom Obstteller. Als unser Gespräch auf Sextoys kam, zeigten mir die beiden, was sie mitgebracht hatten. Das war eine feine Auswahl… Mir gefiel ein Vibrator am besten. Die beiden beschlossen, mir dessen Spaßfaktor umgehend zu demonstrieren. Wieder wurde ich nach allen Regeln der Kunst verwöhnt, bis meine Lust ungeahnte Höhen erreichte…
Leider war unsere gemeinsame Zeit auf zwei Stunden begrenzt. Wir hätten sicher noch die ganze Nacht so weitermachen können. Ich verabschiedete mich sehr beseelt von diesem sinnlichen Erlebnis und spazierte durch die nächtliche Innenstadt zum Taxi.